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Berthold der Standfeste

Berthold der Standfeste ist der größte Volksheld der Geschichte von Mythossa. Vor zwei Jahrhunderten einte er die Länder und Völker des gepeinigten Kontinents und trieb die Untoten in den Osten. Nach dieser großen Tat, bei der er die Grundlage für die neu gewonnene Verständigung der Völker Mythossas einleitete, verschwand er, was für einen großen Aufruhr sorgte und beinahe einige alte Konflikte wieder aufbrechen ließ. Bis zum heutigen Tage ist nicht sicher, was aus dem großen Feldherren geworden ist und die Fülle der Geschichten über ihn vermag kein Buch zu fassen. Sie reicht von einem alten grauen Mann der sich für seinen Lebensabend zurück gezogen hat um auf einem Berg zu wohnen bis zum schrecklichen Überlauf Bertholds auf die Seite der Plage. In Tarans Reich Lindischen Bodens, aus dem er stammt, wird er noch heute als Volksheld verehrt, dort glaubt man Taran selbst habe ihn zu sich gerufen, wo er nun zu dessen Rechte an der großen Tafel in Aegenhall sitze. Dort sing man über ihn auch das berühmte Bertholdslied  Er ist unter vielen Beinamen bekannt und wird von einem großen Teil der Menschen Mythossas ähnlich wie ein Gott verehrt. Es ist durchaus üblich, ein kleines Stoßgebet an Berthold zu sprechen, wenn man im Begriff ist etwas Großes zu vollbringen. Einige seiner Beinamen sind „der Standfeste“, „der Standhafte“, „der Wackere“, „der Große“. Die Erborista, in deren Kultur er auch eine Rolle spielt, nennen ihn „Bartolo“.

lindland/geschichte/berthold.txt · Zuletzt geändert: 2020/08/29 17:55 von 127.0.0.1

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