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Hochländer

Die Hochländer sind eine Gruppe von Menschen, die in den höher gelegenen und unwirtlichen Gebieten der Nordmark leben. Sie stellen nur einen sehr kleinen Teil der Bevölkerung der Nordmark dar.

Hochländer sind aufgrund der Lebensumstände sehr zähe Menschen und generell ein streitsüchtiges Volk, weshalb es zwischen den Stämmen oft Fehden gibt. In Friedenszeiten leben sie von ihren Herden, vom Fischen in den Bergseen und vom Züchten sehr widerstandsfähiger Pferde, die auch mit heftigem Schneefall gut zurecht kommen.

Die Stammesstruktur ist vom Reich nie offiziell anerkannt worden, aber sie wird von den Adelshäusern toleriert, da die Hochländer im Kriegsfall eine nicht zu unterschätzende militärische Kraft sind und auch wirtschaftlich von Nutzen, da sie die höher gelegenen Zonen bewirtschaften können. In der Regel wird das aktuelle Oberhaupt eines Stammes zum Reichsritter ernannt, um das jeweilige bewohnte und bewirtschafte Territorium zur Grundherrschaft des Stammes zu machen und das die Provinz beherrschende Adelshaus Einfluss auf die Stämme verliert. Die Stämme selbst bezeichnen ihre jeweiligen Anführer nach dem Stammesnamen. Insgesamt gibt es einige Dutzend Stämme, welche vorwiegend in den Provinzen Frostfang und Iskren leben. Es gibt jedoch auch einen einzelnen Stamm in der Grafschaft Schelfern, welcher vermutlich vom Graf Erwalt von Schelfern „gekauft“ wurde.

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