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lindland:reichslehen_und_freie_reichsstaedte:ostkoehlern:kommentierte_karte_ostkoehlern

Kommentierte Karte Markgrafschaft Ostköhlern

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Die Markgrafschaft Ostköhlern (südlich) und die Landgrafschaft Traisen-Mensburg
Diese Seite bietet eine kurze Beschreibung der meisten Orte, die auf der Karte der Markgrafschaft Ostköhlern verzeichnet sind. Die hier verzeichneten Informationen sind keine Geheimnisse, sondern das, was sich dazu allgemein in Erfahrung bringen lässt. Deswegen ist trotzdem nicht davon auszugehen, dass die meisten Bewohner des Landes tatsächlich über all diese Informationen verfügen. Dieser Artikel bezieht sich auf den Anfang des Jahres 211 nKH, also die Situation direkt von dem Spiel „Kein schöner Land“

Städte

Südköhlern

Tennswald

Tennswald ist die Hauptstadt Ostköhlerns und eine der größten Städte Köhlerlands. Sie liegt auf beiden Seiten der Hunnbaldsbrücke, der einzigen Steinbrücke über den Elm im ganzen Reich. Tennswald ist ein zentraler Verkehrsknotenpunkt, von ihr gehen die beiden Elmstraßen östlich und westlich des Flusses in den Norden, sowie die Burgtnerstraße ins Herzland.
Leistet seine Abgaben an Burg Wendesloh 
Etwa 13.000 Einwohner
Feste Stadtwache von rund 500 Mann und 8 Flussschiffen
Nicht heerfahrtspflichtig

Köhlernese

Köhlernese liegt Ostufer des Elms gegenüber des Mündung der Nese. Die kleine Stadt ist verdient vor allem am Handel mit Thorastil und den dahinterliegenden Ländern.
Leistet seine Abgaben an Burg Leithe
Etwa 4.000 Einwohner
Feste Stadtwache von 100 Mann
Schuldet Leithe im Kriegsfall Heerfahrt

Großbreitenach

Großbreitenach liegt an der Warnheimerstraße und ist so vor allem für günstige Handelsgüter aus dem Herzland bekannt. Die Einwohner Großbreitenachs betonen diese Nähe zum Herzland auch gerne und sehen sich selten als richtige Köhlerländer. 
Leistet seine Abgaben an Burg Hemmerswalde
Etwa 5.000 Einwohner
Feste Stadtwache von 80 Mann
Nicht heerfahrtspflichtig

Grünköhlern

Kugelthal

Kugelthal am Kugler See gilt als eine der schönsten Städte Köhlerlands und ist für seine romantischen Gässchen, hervorragenden Obstweine und kunstvollen Schnitzereien bekannt. 
Leistet seine Abgaben an Burg Fiebelsberg
Etwa 4.000 Einwohner
Nicht heerfahrtspflichtig

Markhausen

Markhausen an der Monne war einst eine wichtige Garnisonsstadt des Herzogs von Köhlern, hat aber als solche stark an Bedeutung verloren. Nur die ostköhlersche Landeswehr hat hier eine kleine Einheit zur Bewachung des nahen Grenzabschnitts stationiert. 
Leistet seine Abgaben an Burg Tuckesburg
Etwa 5.000 Einwohner
Schuldet Burg Tuckesburg im Kriegsfall Heerfahrt

Traisischköhlern

Pahlstein

Pahlstein liegt zwischen dem kleinen Gill und dem Pahlsteiner Wald und war einst die alte Hauptstadt der Grafschaft Traisen. Heute ist sie vor allem ein Hort alter, traisischer Kultur, so finden hier immer wieder Treffen traisischer Adeliger aus Ostköhlern und Traisen-Mensburg statt, um der Vergangenheit zu gedenken. Wirtschaftlich wird hier vor allem Holz geschlagen und über den kleinen Gill nach Süden transportiert. 
Leistet seine Abgaben an Burg Brefeld. DIe Freiherren von Rotschür, die auf Burg Traisen, der ehemaligen Stammburg der Grafen von Traisen im heutigen Traisen-Mensburg residieren, haben in der Vergangenheit mehrmals Ansprüche auf die Abgaben von Pahlstein erhoben, da diese in der alten Grafschaft an Burg Traisen gingen. Diese Forderungen wurden aber stets ignoriert, was bisher folgenlos blieb. 
Etwa 6.000 Einwohner 
Feste Stadtwache von 300 Mann 
Nicht heerfahrtspflichtig 

Burgen

Südköhlern

Freiherrentum Leithe

Leithe

Sitz der Freiherren von Leithe, direkte Vasallen derer von Wendesloh, aktuell Siegerich von Leithe. Verheiratet mit Traudlinde, geboren von Mensburg, Schwester war verheiratet in Fiebelsberg (†), Tochter verheiratet in Wählensteg, ein Sohn im heiratsfähigen Alter, dient als Hausritter auf Burg Wendesloh 
Ca. 300 ständige Waffenknechte, kann bis zu 65 Ritter und 12000 Bauern zu den Waffen rufen, kann im Kriegsfall auf die Heerschauen aller Burgen des Freiherrentums zurückgreifen. 
Burg Leithe ist größte und stärkste Festung der gesamten Markgrafschaft. Der Freiherr achtet penibel darauf, dass alle Wehranlagen stets in bestem Zustand und voll bemannt bleiben. 
Nach seiner Niederlage mit der Landeswehr vor Hohenstelze im Zuge der Elmstein-Rebellion hat der Freiherr nun begonnen, selbst Heerschau abzuhalten und bereits ein beachtliches Heer vor seiner Burg gesammelt.

Wittenbronn

Sitz der Heeren von Wittenrbonn, direkte Vasallen derer von Leithe, aktuell Humbold von Wittenbronn. Verheiratet mit Walda, geboren von Stremmin, zwei Töchter im heiratsfähigen Alter. 
Ca. 100 ständige Waffenknechte, kann bis zu 40 Ritter und 5000 Bauern zu den Waffen rufen. 
Wittenbronn ist eine alte, eher kleine Grenzfestung. Sie liegt an starker Position auf einem Felsen über der Straße und gilt als stark und schwer einzunehmen. Die Burg ist sehr spartanisch und einfach gehalten, dafür sind die Wehranlagen überproportional ausgebaut und in gutem Zustand. 
Burg Wittenbronn hat im Zuge der Elmstein-Rebellion Heerschau abgehalten und Truppen vor seiner Burg versammelt. Einerseits ist Wittenbronn seit vielen Generationen trauer Vasall von Leithe, andererseits aber alter, traisischer Adel, wie genau das Haus sich entscheiden wird, ist noch offen, bisher hat man sich nicht deklariert.

Stolpe

Sitz der Herren von Stolpe, direkte Vasallen derer von Leithe, aktuell Gralf von Stolpe. Verheiratet mit Aloisia, geboren von Wredehagen, Tochter verheiratet in Glewe, zwei Töchter im Kindesalter 
Ca. 40 ständige Waffenknechte, kann bis zu 50 Ritter und 7000 Bauern zu den Waffen rufen. 
Wie die benachbarten Burgen ist auch Stolpe eine einst starke Grenzfestung, allerdings wurde in den letzten Jahrzehnten hier wenig Wert darauf gelegt, die Wehranlagen instand zu halten und so hinkt sie in ihrer Wehrfähigkeit alter Stärke derzeit hinterher. 
Hat im Zuge der Elmstein-Rebellion auf Befehl seines Lehnsherren begonnen, Heerschau abzuhalten, diese verläuft aber offensichtlich sehr zögerlich. Das Heer sammelt sich vor Burg Stolpe.

Schwerinsburg

Sitz der Herren von Schwerinsburg, direkte Vasallen derer von Leithe, aktuell Ferfried von Schwerinsburg. Verheiratet mit Armgard, geboren von Ravensburg, Schwester verheiratet in Ravensburg, zwei Söhne im heiratsfähigen Alter, zwei Söhne im Kindesalter, eine Tochter im Kindesalter. 
Ca. 500 ständige Waffenknechte, kann bis zu 60 Ritter und 6000 Bauern zu den Waffen rufen. 
Die Schwerinsburg ist eine sehr kleine Burg, die fast uneinnehmbar stark in den Hängen am rechten Elmufer steht. Die Wehranlagen sind in bestem Zustand und durchgehend bemannt. Hat zusätzlich rund um den Blutforst befestigte Lager angelegt, um von dort aus Thorastil eindringende Dronachd-Räuber in Schach zu halten.
Hat im Zuge der Elmstein-Rebellion Heerschau abgehalten und sammelt eine Streitmacht unterhalbt der Burg.

Ragelsburg

Burg und Lehen im direkten Besitz der Freiherren von Leithe, direkte Vasallen derer von Wendesloh, meist ohne Erbanspruch an zweitgeborene, zugeheiratete oder uneheliche Familienmitglieder vergeben. Aktuell Sitz von Siegbert, unehelicher Sohn von Freiherr Siegerich von Leithe. Verheiratet mit Deike, geboren von Kallheim, drei Töchter im heiratsfähigen Alter. 
Ca. 250 ständige Waffenknechte, kann bis zu 10 Ritter und 500 Bauern zu den Waffen rufen. 12 Flussgaleeren im Hafen. 
Stark befestigte und sehr große Höhenburg am linken Elmufer, umfassend ausgebaute Befestigungen, stets voll bemannt. Ummauerter Abstieg zu einem kleinen, befestigten Hafen. 
Hat im Zuge der Elmstein-Rebellion Heerschau abgehalten und ein kleines Heer nach Leithe geschickt. Angeblich müssen die verbleibenden Burgwachen in Doppelschichten arbeiten, weil sie durch die Heerschau derart ausgedünnt wurden.

Baronie Hemmerswalde

Hemmerswalde

Sitz der Barone von Hemmerswalde, direkte Vasallen derer von Wendesloh, aktuell Ewald von Hemmerswalde. Verheiratet mit Gismara, geboren von Neetzow, Schwester verheiratet in Gutenstein, ein unverheirateter Bruder als Hausritter auf Burg Wendesloh. 
Ca. 100 ständige Waffenknechte, kann bis zu 60 Ritter und 5000 Bauern zu den Waffen rufen, kann im Kriegsfall auf die Heerschauen aller Burgen der Baronie zurückgreifen. 
Burg Hemmerswalde ist eine alte Höhenburg am Südende des Langenburger Forsts, von wo sie den Elm im Osten und Südköhlern im Süden und Westen überwacht. Die reichen Barone von Hemmerswalde haben sie in den vielen Jahren oftmals um- und ausgebaut, so dass sie heute neben großer Wehrhaftigkeit auch über viele Annehmlichkeiten für ihre Bewohner verfügt. Sämtliche Wehranlagen sind in gutem Zustand und durchgehend bemannt. 
Hat im Zuge der Elmstein-Rebellion noch keine Heerschau abgehalten.

Wiebenwacht

Sitz der Freiherren von Wiebenwacht, direkte Vasallen derer von Hemmerswalde, aktuell Bert von Wiebenwacht. Verheiratet mit Hetti, geboren von Schallbach, einem alten Haus aus dem fernen Eulstaedt, ein Sohn im heiratsfähigen Alter, eine Tochter im heiratsfähigen Alter, eine Tochter im Kindesalter 
Ca. 20 ständige Waffenknechte, kann bis zu 85 Ritter und 8000 Bauern zu den Waffen rufen. 
Burg Wiebenwacht ist eine alte und sehr große Burg die die Warnheimer Straße überwacht. Die Wehranlagen der einstigen Grenzburg waren einst hochentwickelt und übermäßig ausgebaut, sind aber nicht mehr in Betrieb, der äußere Hof wird über Nacht nicht einmal noch geschlossen. Einzig der Bergfried ist bemannt. In der Burg befinden sich zwei Herbergen und mehrere große Stallungen. 
Hat im Zuge der Elmstein-Rebellion begonnen, eine wenig umfangreiche, bedingte Heerfahrt abzuhalten. Die Streitmacht wird etwa eine Wegstunde südlich der Burg, abseits der Straße gesammelt, um Reisende nicht zu verschrecken.

Wählensteg

Sitz der Freiherren von Wählensteg, direkte Vasallen derer von Hemmerswalde, aktuell Aberwin von Wählensteg. Verheiratet mit Malwine, geboren von Leithe, eine Schwester verheiratet in Hohenwinkel, eine Schwester im heiratsfähigen Alter ist derzeit Hofdame auf Burg Wendesloh. 
Ca. 150 ständige Waffenknechte, kann bis zu 55 Ritter und 4000 Bauern zu den Waffen rufen. 
Burg Wählensteg ist eine eher kleine Burg am äußersten Rand der Markgrafschaft. Die Burg galt stets als köhlersches Schutzschild gegen das Herzland und sieht sich immer noch in dieser Rolle, weswegen die Wehranlagen überproportional ausgebaut und durchgehend doppelt bemannt sind.
Hat im Zuge der Elmstein-Rebellion begonnen, bedingte Heerschau abzuhalten und sammelt die Streitmacht vor der Burg.

Gadebusch

Sitz der Freiherren von Gadebusch, direkte Vasallen derer von Hemmerswalde, aktuell Dieter von Gadebusch. Verheiratet mit Roberta, geboren von Weitin, Schwester Kallenhoh, drei Söhne im heiratsfähigen Alter, ein Sohn im Kindesalter, eine Tochter im heiratsfähigen Alter, zwei Töchter im Kindesalter. 
Ca. 60 ständige Waffenknechte, kann bis zu 90 Ritter und 6000 Bauern zu den Waffen rufen. 
Burg Gadebusch ist eine mittelgroße Höhenburg in den nördlichen Ausläufern der Elmberge und überblickt die Mündung der Nese in den Elm. Die Burg verfügt nur über mäßig ausgebaute Wehranlangen, diese sind aber in gutem Zustand und durchgehend bemannt. 
Hat im Zuge der Elmstein-Rebellion noch keine Heerschau abgehalten.

Stammland derer von Wendesloh

Wendesloh

Sitz derer von Wendesloh, Markgrafen von Ostköhlern und damit Landesfürsten in Tarans Reich Lindischen Bodens, aktuell Hella von Wendesloh, unverheiratet. 
Ca. 50 ständige Waffenknechte, kann bis zu 65 Ritter und 7000 Bauern zu den Waffen rufen, kann im Kriegsfall auf die Heerschauen aller Burgen der gesamten Markgrafschaft zurückgreifen. 
Burg Wendesloh war Zeit ihres Bestehens nie besonders wehrhaft und immer vor allem Sitz der Verwaltung des Fürstentums. Die wenigen vorhandenen Wehranlagen sind jedoch in gutem Zustand und bemannt. 
Im Zuge der Elmstein-Rebellion hat die Markgräfin Hella weder in ihrem eigenen Land Heerschau abgehalten, noch irgendwelche Lehnsherren dafzu aufgefordert, was vielerorts zu großer Verwunderung führte.

Stremmin

Sitz der Freiherren von Stremmin, direkte Vasallen derer von Wendesloh, aktuell Bergwendedich von Stremmin. Verheiratet mit Tarandys, geboren von Kalkhorst, Schwester verheiratet in Wittenbron, drei Töchter im Kindesalter. \\  Ca. 100 ständige Waffenknechte, kann bis zu 50 Ritter und 3000 Bauern zu den Waffen rufen. 
Burg Stremmin ist eine alte köhlersche Grenzfestung die über die Burgtner Straße wacht. Die alten Wehranlagen sind weitestgehend intakt, aber nicht in bestem Zustand. 
Hat im Zuge der Elmstein-Rebellion keine Heerschau abgehalten.

Granitz

Sitz der Freiherren von Granitz, direkte Vasallen derer von Wendesloh, aktuell Manfred von Granitz. Verheiratet mit Helga, geboren von Hohenwinkel, zwei Söhne im Kindesalter, eine Tochter im heiratsfähigen Alter, zwei Töchter im Kindesalter. 
Ca. 15 ständige Waffenknechte, kann bis zu 35 Ritter und 5000 Bauern zu den Waffen rufen. 
Burg Granitz ist eine alte Höhenburg in den nördlichen Ausläufern des Landenberger Forsts. Einst eine starke Elmtalburg und Schild der Markgrafschaft gegen das Herzland, heute zu weiten Teilen verfallen und heruntergewirtschaftet. 
Hat im Zuge der Elmstein-Rebellion keine Heerschau abgehalten.

Grünköhlern

Baronie Tuckesburg

Tuckesburg (vakant)

Bis zu deren Auslöschung im Jahre 207 nKH durch das Haus Leithe Sitz der Barone von Tuckesburg, direkte Vasallen derer von Wendesloh, zuletzt Werner von Tuckesburg, verheiratet mit Rodine, geboren von Rotschür. Kinder Eberhard von Tuckesburg, verheiratet mit Geroldine von Sonnfels sowie Hemma von Tuckesburg, verheiratet mit Alanhard von Gutenstein, alle †207 nKH im Zuge der Fehde zwischen Leithe und Tuckesburg. 
Derzeit verwaltet von Kastellan Ernst von Hartkirchen im Namen des Hauses Leithe. 
Ca. 50 ständige Waffenknechte, kann bis zu 50 Ritter und 3000 Bauern zu den Waffen rufen, konnte im Kriegsfall auf die Heerschauen aller Burgen der Baronie zurückgreifen. 
Die Tuckesburg ist eine malerisch auf einem Hügel gelegene Burg der man nachsagt, sie strahle besondere WÜrde und Erhabenheit aus. Die Wehranlagen der prunkvollen Burg sind jedoch wenig ausgebaut und zu weiten Teilen verkommen, erste seit der Besetzung durch Leithe werden diese wieder auf Vordermann gebracht. 
Im Zuge der Elmstein-Rebellion hat Kastellan Ernst von Hartkirchen im Auftrag des Hauses Leithe zur Heerschau gerufen, allerdings scheint es dabei Unregelmäßigkeiten zu geben, die bisher vor der Burg gesammelte Streitmacht ist vernachlässigbar klein.

Neetzow

Sitz der Freiherren von Neetzow, bis 207 nKH direkte Vasallen derer von Tuckesburg, aktuell ungeordnetes Verhältnis, Haus Neetzow verweigert Haus Leithe, das alle Lehnsansprüche von Haus Tuckesburg beansprucht, die Lehnstreue. Aktuell Norbert von Neetzow. Verheiratet mit Heilgard, geboren von Troisende, Tochter verheiratet in Hemmerswalde, Tochter verheiratet in Egonskron, zwei Söhne im heiratsfähigen Alter, ein Sohn im Kindesalter.
Ca. 150 ständige Waffenknechte, kann bis zu 60 Ritter und 9000 Bauern zu den Waffen rufen. 
Neetzow gilt als eine der stärksten Burg Grünköhlerns. Einst Bollwerk Köhlerns gegen die Traisen ist sie bis heute samt allen Wehranlagen in bestem Zustand. 
Hat während der Elmstein-Rebellion Heerschau abgehalten, sammelt die Truppen vor Burg Neetzow.

Mirow (vakant)

Einstiger Nebensitz des Hauses Tuckesburg, meist ohne Erbanspruch an zweitgeborene, eingeheiratete oder uneheliche Mitglieder der Familie vergeben, zuletzt an Alanhard von Gutenstein-Tuckesburg und seine Frau Hemma von Tuckesburg, Tochter des letzten Barons Werner von Tuckesburg. Alanhard und Hemma hatten zwei Söhne im Kindesalter. Sowohl Eltern als auch Kinder fielen der Fehde gegen das Haus Leithe zum Opfer. 
Derzeit verwaltet von Kastellan Ernst von Gstocket im Namen des Hauses Leithe. 
Ca. 40 ständige Waffenknechte, kann bis zu 50 Ritter und 7000 Bauern zu den Waffen rufen. 
Burg Mirow ist eine eher kleine Burg. Durch die hervorragende Lage auf einer Anhöhe der Schelmenempore gilt sie als kaum einnehmbar, die eigentlichen Wehranlagen sind aber nur äußerst dürftig und auch in keiner guten Verfassung.
Burg Mirow gilt wie die meisten grünköhlerschen Burgen als besonders malerisch und schön. 
Im Zuge der Elmstein-Rebellion hat Kastellan Ernst von Gstocket begonnen, Heerschau abzuhalten. Er versammelt derzeit ein beachtliches Bauernheer vor den Toren seiner Burg, allerdings heißt es, dass kein einziger Ritter der Burg Mirow zur Treue verschworen ist, seinem Ruf gefolgt ist.

Kalkhorst

Sitz der Freiherren von Kalkhorst, bis 207 nKH direkte Vasallen derer von Tuckesburg, aktuell ungeordnetes Verhältnis, Haus Kalkhorst verweigert Haus Leithe, das alle Lehnsansprüche von Haus Tuckesburg beansprucht, die Lehnstreue. Aktuell Ruprecht von Kalkhorst. Verheiratet mit Elfriede, geboren von Stargard, Tochter verheiratet in Stremmin, drei Töchter im Kindesalter.
Ca. 40 ständige Waffenknechte, kann bis zu 35 Ritter und 4000 Bauern zu den Waffen rufen. 
Burg Kalkhorst trägt den Beinamen „Weinschloss“, da es als bedeutender Umschlagplatz für Grünköhlerner Weine gilt und die Burgschenke unter Handelsreisenden sehr beliebt ist. Die Wehranlagen hingehen sind zwar veraltet und großteils verfallen, die Burg ist aber ob ihrer guten Lage trotzdem einigermaßen wehrfähig. 
Hat im Zuge der Elmstein-Rebellion begonnen, Heerschau zu halten.

Ravensburg

Sitz der Freiherren von Ravensburg, bis 207 nKH direkte Vasallen derer von Tuckesburg, aktuell ungeordnetes Verhältnis, Haus Ravensburg verweigert Haus Leithe, das alle Lehnsansprüche von Haus Tuckesburg beansprucht, die Lehnstreue. Aktuell Tammo von Ravensburg. Verheiratet mit Astrid, geboren von Schwerinsburg, Schwester verheiratet in Schwerinsburg, drei Töchter im heiratsfähigen Alter, eine Tochter im Kindesalter. 
Ca. 100 ständige Waffenknechte, kann bis zu 60 Ritter und 8000 Bauern zu den Waffen rufen. 
Die alte traisische Burg am Rand der Siebeslocher Sümpfe hat keine besonders starken Wehranlagen, ist aber in gutem Zustanden und stets vollständig bemannt. 
Hat im Zuge der Elmstein-Rebellion Heerschau abgehalten und eine Streitmacht unweit der Burg gesammelt.

Freiherrentum Fiebelsberg

Fiebelsberg

Sitz der Freiherren von Fiebelsberg, direkte Vasallen derer von Wendesloh, aktuell Roland von Fiebelsberg, ledig, Bruder und Schwester im heiratsfähigen Alter. 
Ca. 35 ständige Waffenknechte, kann bis zu 80 Ritter und 9000 Bauern zu den Waffen rufen, kann im Kriegsfall auf die Heerschauen aller Burgen des Freiherrentums zurückgreifen. 
Burg Fiebelsberg, oft auch das „Lindewitter Waldschloss“ genannt, gilt als eine der schönsten Burgen des Landes. Sie liegt auf dem malerischen Fiebelsberg direkt über der Quelle des Fiebelsbaches. Ihre Wehranlagen sind seit vielen Jahren kaum mehr in Betrieb und darüber hinaus nur schwach besetzt, die Lage der Burg verleiht ihr aber trotzdem eine gewisse Stärke. 
Hat im Zuge der Elmstein-Rebellion bisher keine Heerschau abgehalten.

Troisende

Sitz der Herren von Troisende, direkte Vasallen derer von Fiebelsberg, aktuell Ulrich „der Soldat“ von Troisende. Verheiratet mit Onna, geboren von Gutenstein, Tochter verheiratet in Neetzow, Sohn im heiratsfähigen Alter als Hausritter auf Burg Fiebelsberg. 
Ca. 300 ständige Waffenknechte, kann bis zu 55 Ritter und 9000 Bauern zu den Waffen rufen. 
Die sogenannte „Kasernenburg“ Troisende ist zwar relativ groß, aber eben gelegen und nur mit unzureichenden Verteidigungsanlagen ausgestattet. Rundherum wurde in den letzten Jahren aber ein kompliziertes Netz aus Gräben, Kanälen , Wachtürmen und Zugbrücken angelegt, die die Burg schwerer zu erstürmen machen. Die Burg ist durchgehend in hohem Umfang bemannt. 
Hat im Zuge der Elmstein-Rebellion Heerschau abgehalten und eine beträchtliche Streitmacht östlich der Burg versammelt.

Himmelsbach

Sitz der Herren von Himmelsbach, direkte Vasallen derer von Fiebelsberg, aktuell Karl von Himmelsbach. Verheiratet mit Gerhild, geboren von Sonnfels, Tante (†) verheiratet in Wilbertingen. 
Da Karl von Himmelsbach die meiste Zeit im Westen in Warnbruck und Burgten lebt, wird die Burg von seinem Kastellan Alois von Aschach verwaltet. 
Ca. 30 ständige Waffenknechte, kann bis zu 60 Ritter und 6000 Bauern zu den Waffen rufen. 
Die alte Burg Himmelsbach malerisch auf einer kleinen Halbinsel im Kugler See gelegen ist nur mit spärlichen Verteidigungsanlagen ausgestattet. Dafür ist sie bekannt dafür, dass sämtliche ihrer Holzfassaden kunstvoll im Kugelthaler Stil beschnitzt sind. 
Hat im Zuge der Elmstein-Rebellion keine Heerschau abgehalten.

Hohenwinkel

Sitz der Herren von Hohenwinkel, direkte Vasallen derer von FIebelsberg, aktuell Uwe von Hohenwinkel. Verheiratet mit Wenke, geboren von Wählensteg, Schwester verheiratet in Feyregg, Schwester verheiratet in Granitz, drei Söhne im heiratsfähigen Alter, drei Söhne im Kindesalter, zwei Töchter im heiratsfähigen Alter, eine Tochter im Kindesalter. 
Ca. 30 ständige Waffenknechte, kann bis zu 35 Ritter und 4000 Bauern zu den Waffen rufen. 
Burg Hohenwinkel das in der Anningschau über dem Elm liegt ist neben den starken mensburger Elmburgen im Norden klein und schwach befestigt, die vorhandenen Wehranlagen sind aber in gutem Zustand und der Reichtum der „Aprikosenherren“ von Hohenwinkel schlägt sich in feinster Ausstattung nieder. 
Hat im Zuge der Elmstein-Rebellion begonnen, Heerschau abzuhalten und sammelt eine Streitmacht unweit der Burg am Elmufer.

Bullenturm

Ehemaliger Sitz der Herren vom Bullenturm, direkte Vasallen derer von Fiebelsberg, zuletzt Oswin vom Bullenturm, ledig. 
Wurde 206 nKH nach der Überführung des Hauses Bullenturm der Raubritterei durch Freiherr Roland von Fiebelsberg geschleift. Seitdem wird das zugehörige Lehen direkt von Haus Fiebelsberg geführt. 
Keine ständigen Waffenknechte, kann bis zu 5 Ritter und 1000 Bauern zu den Waffen rufen. 
Der Bullenturm ist ein alter Bergfried am Nordostrand des Lindewitter Gebirges. Nach dem Sturz des Hauses Bullenturm wurde der Turm zum Einsturz gebracht, heute stehen nur mehr die untersten zwei Stockwerke. Ebenso wurde die umgebende Holzpalisade abgerissen. 
Hat im Zuge der Elmstein-Rebellion keine Heerschau abgehalten.

Traisischköhlern

Freiherrentum Hohenstelze

Hohenstelze

Sitz der Freiherren von Hohenstelze, direkte Vasallen derer von Wendesloh, aktuell Rudolf von Hohenstelze. Verheiratet mit Bruni, geboren von Brefeld, Tochter verheiratet in Ückemünde, einen Sohn im Kindesalter, zwei Töchter im heiratsfähigen Alter, drei Töchter im Kindesalter. 
Ca. 80 ständige Waffenknechte, kann bis zu 35 Ritter und 8000 Bauern zu den Waffen rufen, kann im Kriegsfall auf die Heerschauen aller Burgen des Freiherrentums zurückgreifen. 
Burg Hohenstelze besteht aus einem steinernen Hauptgebäude samt Ringmauer, umgeben von einem weiteren Hof mit Holzpalisade und mehreren Holzgebäuden. Die Wehranlagen der Burg sind ärmlich, aber in gutem Zustand und stets bemannt. 
Haus Hohenstelze hat im Zuge der Elmstein-Rebellion erst nicht an dieser teilgenommen und den Kongress von Pahlstein samt seiner Vasallen vorzeitig verlassen. Nach dem Angriff der Landeswehr unter Siegerich von Leithe aber hat Burg Hohenstelze nun aber doch zur Heerschau gerufen und sich dem Bund traisischer Freiherrenschaft angeschlossen und dadurch auch die Vorherrschaft über Burg Lehsen und Burg Weitin aufgegeben. Die Streitmacht von Hohenstelze befindet sich großteils vor Pahlstein.

Lehsen

Sitz der Herren von Lehsen, direkte Vasallen derer von Hohenstelze, aktuell Reinfried von Lehsen. Verheiratet mit Amalia, geboren von Strelitz, Tochter verheiratet in Pantekau, ein Sohn im heiratsfähigen Alter, zwei Söhne im Kindesalter. 
Ca. 120 ständige Waffenknechte, kann bis zu 25 Ritter und 3000 Bauern zu den Waffen rufen. 
Burg Lehsen ist eine alte Holzburg auf einem Hügel am Ufer des Gill. Ihre Wehranlagen sind in gutem Zustand. Zusätzlich verfügt Haus Lehsen über einige alte Holztürme an der thorastilischen Grenze. 
Haus Lehsen hat gemeinsam mit seinen Lehnsherren von Haus Hohenstelze den Kongress von Pahlstein verlassen, ist dann aber genauso nach dem Angriff der Landeswehr unter Haus Leithe dem Bund traisischer Freiherrenschaft beigetreten. Dadurch sieht Haus Lehsen derzeit Haus Hohenstelze nicht mehr als übergeordnet an und hat sich selbst in den Freiherrenstand erhoben (in Berufung auf die alte Grafschaft Traisen, in der Haus Lehsen diesen ebenso inne hatte). Seit dem Beitritt wird Heerschau abgehalten und die Streitmacht sammelt sich mit den anderen Bundestruppen vor Pahlstein.

Weitin

Sitz der Herren von Weitin, direkte Vasallen derer von Hohenstelze, aktuell Marwin von Weitin. Verheiratet mit Kunigunde, geboren von Galenbeck, Tochter verheiratet in Gadebusch, zwei Söhne im heiratsfähigen Alter.
Ca. 80 ständige Waffenknechte, kann bis zu 30 Ritter und 6000 Bauern zu den Waffen rufen. 
Burg Weitin ist eine kleine und alte Steinburg, die Wehranlagen sind in schlechtem Zustand und nur mangelhaft besetzt. Zusätzlich verfügt Haus Weitin über mehrere alte Holztürme am Rand des Tiefehülz. 
Haus Weitin hat gemeinsam mit Haus Hohenstelze und Haus Lehsen den Pahlsteiner Kongress vorzeitig verlassen. Beim Angriff der Landeswehr unter Siegerich von Leithe verschloss Weitin die Tore auch vor den herbeieilenden Verbündeten aus Lehsen. Bis heute hat Weitin keine Heerschau abgehalten, auch dem Bund traisischer Freiherrenschaft ist man nicht beigetreten.

Freiherrentum Egonskron

Egonskron

Sitz der Freiherren von Egonskron, direkte Vasallen derer von Wendesloh, aktuell Bertram von Egonskron. Verheiratet mit Lina, geboren von Neetzow, Tochter verheiratet in Stettin, ein Sohn im Kindesalter, eine Tochter im heiratsfähigen Alter, zwei Töchter im Kindesalter. 
Ca. 50 ständige Waffenknechte, kann bis zu 30 Ritter und 7000 Bauern zu den Waffen rufen, kann im Kriegsfall auf die Heerschauen aller Burgen der Freiherrenschaft zurückgreifen. 
Burg Egonskron verfügte früher über einen mächtigen Bergfried, dieser ist aber verfallen, so dass die Burg heute aus mehreren hölzernen Wirtschaftsgebäuden und einer umgebenden Steinmauer besteht. Die Wehranlagen sind in gutem Zustand und bemannt, aber nicht besonders umfangreich ausgebaut. 
Im Zuge der Elmstein-Rebellion hat Egonskron als eines der führenden Häuser auf dem Pahlsteiner Kongress den Bund traisischer Freiherrenschaft ins Leben gerufen und im Zuge dessen auf seine Lehnsansprüche über Wilbertingen, Wredehagen und Galenbeck verzichtet. Egonskron hält seit Beginn der Kämpfe Heerschau, Männer aus dem Lehen haben bereits vor Mansen gekämpft. Aktuell stehen Kämpfer aus Egonskron sowohl vor Mansen, als auch vor Pahlstein.

Wilbertingen

Sitz der Herren von Wilbertingen, direkte Vasallen derer von Egonskron, aktuell Franka von Wilbertingen, ledig, Tochter von Arnulf von Wilbertingen † und Linda, geboren von Himmelsbach † 
Ca. 60 ständige Waffenknechte, kann bis zu 70 Ritter und 5000 Bauern zu den Waffen rufen. 
Burg Wilbertingen ist ein alter Steinturm mit mehreren WIrtschaftsgebäuden und einer Holzpalisade. Die Wehranlagen sind in den letzten Jahren kaum besetzt gewesen und in schlechtem Zustand. Die Burg ist bekannt dafür, dass sie viele Möbel, Schmuckstücke und andere Artefakte aus fremden Ländern beheimatet, die der verstorbene Burgherr auf seinen Reisen erworben hat.
Im Zuge der Elmstein-Rebellion hat Wilbertingen als eines der führenden Häuser auf dem Pahlsteiner Kongress den Bund traisischer Freiherrenschaft ins Leben gerufen und im Zuge dessen sich selbst in den Freiherrenstand erhoben (den es in der alten Grafschaft inne hatte), womit es dem verbündeten Haus Egonskron als Lehnsherren entsagte. Wilbertingen hält seit Beginn der Kämpfe Heerschau ab, Männer aus Wilbertingen haben in der zweiten und dritten Mansenschlacht, sowie bei der Verteidigung von Hohenstelze gegen die ostköhlerner Landeswehr gekämpft. Derzeit stehen die meisten Verbände aus Wilbertingen vor Mansen.

Wredehagen

Sitz der Herren von Wredehagen, direkte Vasallen derer von Egonskron, aktuell Ebbo von Wredehagen. Verheiratet mit Mildred, geboren von Klempenöw, Tochter verheiratet in Stolpe, drei Söhne im Kindesalter, zwei Töchter im heiratsfähigen Alter, eine Tochter im Kindesalter. 
Ca. 100 ständige Waffenknechte, kann bis zu 30 Ritter und 6000 Bauern zu den Waffen rufen. 
Burg Wredehagen ist eine der stärkeren Festungen Traisens und liegt umgeben von einer hohen Steinmauer am Ufer der Moortraise. Die Wehranlagen sind stark ausgebaut, allerdings schon seit Generationen nicht mehr vollständig bemannt und daher auch nicht in bestem Zustand. Haus Wredehagen unterhält mehrere Wachtürme entlang der Reichsgrenze. 
Im Zuge der Elmstein-Rebellion hat Wredehagen ist dem Pahlsteiner Kongress den Bund traisischer Freiherrenschaft beigetreten und hat sich im Zuge dessen selbst in den Freiherrenstand erhoben (den es in der alten Grafschaft inne hatte), womit es dem verbündeten Haus Egonskron als Lehnsherren entsagte. Wredehagen hält seit Beginn der Kämpfe Heerschau ab, Männer aus Wredehagen haben bei der Verteidigung von Hohenstelze gegen die ostköhlerner Landeswehr unter Franka von Wilbertingen gekämpft. Derzeit ein paar Verbände aus Wredehagen vor Pahlstein, der Großteil der Streitmacht lagert vor der heimischen Burg.

Galenbeck

Sitz der Herren von Galenbeck, direkte Vasallen derer von Egonskron, aktuell Erich von Galenbeck. Verheiratet mit Regina, geboren von Pantekau, Tochter verheiratet in Löcknitz, Tochter verheiratet in Weitin, drei Söhne im heiratsfähigen Alter. 
Ca. 90 ständige Waffenknechte, kann bis zu 35 Ritter und 5000 Bauern zu den Waffen rufen. 
Burg Galenbeck ist eine hölzerne einfache Turmhügelburg, die bescheidenen Wehranlagen sind aber in bestem Zustand und stets bemannt. 
Im Zuge der Elmstein-Rebellion hat Galenbeck als eines der führenden Häuser auf dem Pahlsteiner Kongress den Bund traisischer Freiherrenschaft ins Leben gerufen und im Zuge dessen sich selbst in den Freiherrenstand erhoben (den es in der alten Grafschaft inne hatte), womit es dem verbündeten Haus Egonskron als Lehnsherren entsagte. Galenbeck hält seit Beginn der Kämpfe Heerschau ab, Männer aus Galenbeck haben in der zweiten und dritten Mansenschlacht, sowie bei der Verteidigung von Hohenstelze unter Franka von Wilbertingen gegen die ostköhlerner Landeswehr gekämpft. Derzeit stehen die meisten Verbände aus Galenbeck vor Mansen.

Freiherrentum Brefeld

Brefeld

Sitz der Freiherren von Brefeld, direkte Vasallen derer von Wendesloh, aktuell Fons von Brefeld. Verheiratet mit Tilda, geboren von Mining, Tochter verheiratet in Rügenwald, Tochter verheiratet in Hohenstelze, zwei Söhne im heiratsfähigen Alter, zwei Söhne im Kindesalter, drei Töchter im heiratsfähigen Alter. 
Ca. 80 ständige Waffenknechte, kann bis zu 60 Ritter und 10000 Bauern zu den Waffen rufen, kann im Kriegsfall auf die Heerschauen aller Burgen des Freiherrentums zurückgreifen. 
Burg Brefeld ist eine alte Steinburg die zwar eben gelegen ist, aber über vergleichsweise starke Wehranlagen verfügt. Diese sind in gutem Zustand und durchgehend bemannt. 
Im Zuge der Elmstein-Rebellion hat Brefeld als eines der führenden Häuser auf dem Pahlsteiner Kongress den Bund traisischer Freiherrenschaft ins Leben gerufen und im Zuge dessen auf seine Lehnsansprüche über Stargard und Pantekau verzichtet. Brefeld hält seit Beginn der Kämpfe Heerschau, Männer aus dem Lehen haben bereits vor Mansen gekämpft. Aktuell stehen Kämpfer aus Egonskron sowohl vor Mansen, als auch vor Pahlstein.

Stargard

Sitz der Herren von Stargard, direkte Vasallen derer von Brefeld, aktuell Gildo von Stargard. Verheiratet mit Waltraud, geboren von Löcknitz, Tochter verheiratet in Löcknitz, ein Sohn im Kindesalter, drei Töchter im Kindesalter. 
Ca. 60 ständige Waffenknechte, kann bis zu 40 Ritter und 8000 Bauern zu den Waffen rufen. 
Burg Stargard ist eine uralte, kleine Steinburg auf einem Hügel am Flussufer. Die Wehranlagen sind alt, aber in gutem Zustand, dazu durchgehend bemannt. 
Haus Stargard ist auf dem Pahlsteiner Kongress zwar nicht ausgezogen, dem Bund traisischer Freiherrenschaft aber nicht beigetreten. Zwar wird seit Beginn der Kämpfe Heerschau gehalten, die Streitmacht war aber bisher in keine Auseinandersetzungen verwickelt und sammelt sich unweit der Burg.

Pantekau

Sitz der Herren von Pantekau, direkte Vasallen derer von Brefeld, aktuell Harro von Pantekau. Verheiratet mit Elke, geboren von Lehsen, Tochter verheiratet in Galenbeck, ein Sohn im heiratsfähigen Alter. 
Ca. 20 ständige Waffenknechte, kann bis zu 20 Ritter und 5000 Bauern zu den Waffen rufen. 
Burg Pantekau war einst eine mittelgroße Steinburg, die Mauern sind aber verfallen, weswegen nur mehr der Bergried und ein paar steinerne Wirtschaftsgebäude bestehen. Zwischenzeitlich wurden diese von einer Holzpalisade umgeben, aber auch diese steht heute nicht mehr. Die Burg ist nahezu wehrunfähig und eher ein prunkvolles Herrenhaus, als eine Burg. 
Pantekau ist ein Gründungsmitglied des Bundes traisischer Freiherrenschaft und hat sich als solches selbst in den Freiherrenstand erhoben (den es in der alten Grafschaft inne hatte) und damit sämtliche Lehnsverträge mit dem Haus Brefeld gekündigt. Pantekau hat seit Beginn der Kämpfe Heerschau gehalten und die größte Streitmacht aller traisischen Lehen aufgestellt, ohne dabei Rücksicht auf das eigene Volk zu nehmen. Das Heer von Pantekau hat in der zweiten und dritten Mansenschlacht gekämpft und steht derzeit von Mansen.

Größere Wälder

Südköhlern

Blutforst

Der Blutforst ist die lindische Fortsetzung eines der alten großen thorastilischen Wälder. In übertreten immer wieder wilde Dronachd die Reichsgrenze und bedrohen das Umland.

Elmberge

Die Elmberge sind eine bewaldete Hügellandschaft am linken Elmufer. Bekannt ist er für seine für die Gegend übermäßig stark ausgeprägten und markanten Felsformationen.

Langenberger Forst

Der Landenberger Forst ist der hügelige Rest eines ehemals viel größeren Waldes und sehr licht und durchlässig.

Grünköhlern

Anningschau

Die Anningschau ist ein lichter, hügeliger Wald an der Grenze zu Traisen-Mensburg.

Lindewitter Gebirge

Das Lindewitter Gebirge ist ein fast durchgehend bewaldetes Gebiet, das für köhlersche Verhältnisse schon fast bergig wirkt. Der Wald gilt als besonders schön, wildreich und wild-romantisch.

Schelmenempore

Die Schelmenempore ist ein Hügelgebiet das mit lichten Wäldern überzogen ist. Das Gebiet gilt als wunderschön und ist auch für seinen sagenhaften Reichtum an diversen Waldfrüchten und -beeren bekannt.

Traisischköhlern

Pahlsteiner Wald

Der Pahlsteiner Wald wird seit Generationen schon regelmäßig abgeholzt und wieder aufgeforstet und ist daher durch und durch Kulturwald. Im Vergleich zu den grünköhlerner Wäldern ist er sehr wildarm.

Tiefehülz

Das Teifehülz ist wie der Blutforst nur ein Ausläufer der Dronachdwälder in Thorastil und wird ähnlich häufig von diesem wilden Volk durchwandert.

Größere Sumpf-, Heide- und Moorgebiete

Traisischköhlern

Traisefehn

Die Traisefehn sind ein besonders tückisches Sumpfgebiet zwischen ehrlicher und thorastilischer Traise. Die tiefen Bäche[Bearbeiten] Die tiefen Bäche sind ein großes Moor im Norden des Fürstentums, das für seine dichten Heiden und schwarzen Bäche bekannt ist.

Waldinger Sumpf

Der Waldinger Sumpf ist in seinem Zentrum unbegehbar und gefährlich, seine Randgebiete werden aber bewohnt und bewirtschaftet.

Siebeslöcher Sümpfe

Die Siebeslöcher Sümpfe sind ein weites Moor- und Heidegebiet im Osten des Landes, das für seinen Reichtum an Heilkräutern bekannt ist.

lindland/reichslehen_und_freie_reichsstaedte/ostkoehlern/kommentierte_karte_ostkoehlern.txt · Zuletzt geändert: 2020/08/29 17:56 von 127.0.0.1

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